Unser neues Stück ist die Bearbeitung eines alten Stoffes: "Herr Peter Squenz"
Simon und sein Hund Monti sitzen zuhause. Ihnen ist langweilig. Draussen regnet’s. Was tun, wenn alle Puzzles schon zusammengesetzt sind, die Zeitung gelesen ist und in der Glotze wieder nichts Vernünftiges läuft? Na, klar – ein Theaterstück spielen natürlich! Schnell wird die Verkleidekiste hergeschafft, ein Stück ist auch bald gefunden: Die hochtraurige Tragödie von Pyramus und Thisbe – kommt schon beim alten Shakespeare vor. Jetzt werden die Rollen verteilt – der grimmige Löwe, das süsse Mädchen Thisbe,die Wand mit dem Loch, der Mond, der Jüngling Pyramus – man lernt Text, man probt, man streitet, man probt nochmal ganz anders. Und die Zeit drängt, denn: Irgendwann geht der Vorhang auf. Toitoitoi.
Vorlage unseres neuen Kinderstücks ist die Komödie “Herr Peter Squenz”, die vor allem durch Shakespeares Variante im „Sommernachtstraum“ bekannt geworden ist. In ihrer Bearbeitung für die ganze Familie thematisieren wir auf humorvolle Weise die Freude am Theaterspielen, am Ausprobieren, am Rollenspiel – und an der wunderbaren Gratwanderung zwischen totalem Fiasko und grossem Triumph. Eine Hommage an die Welt des Theaters, die Lust machen soll, es gleich einmal selber zu probieren.
„Theaterspielen hilft gegen Langeweile“
Kritik im St. Galler Tagblatt
vom 14. Januar 2016
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„Wer darf den Löwen spielen?“
Kritik im St. Galler Tagblatt vom 21. November 2015
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Für Menschen ab 5 Jahren
ca. 45 Minuten
Bearbeitung: Simon Engeli
Spieler: Rahel Wohlgensinger (Puppenspiel) und Simon Engeli (Schauspiel)
Regie: Noce Noseda